Auto-Crash in Lichtenberg: Fahrer ohne Führerschein muss ins Krankenhaus

Berlin - Am Sonntag krachte es gegen 17.30 Uhr in Berlin-Lichtenberg zwischen einem VW und einem Mitsubishi. Der Fahrer des Mitsubishi musste ins Krankenhaus gebracht werden.

Autos fahren am Morgen auf der Frankfurter Allee in Richtung Innenstadt entlang (Symbolbild).
Autos fahren am Morgen auf der Frankfurter Allee in Richtung Innenstadt entlang (Symbolbild).  © Christophe Gateau/dpa

Der Crash ereignete sich nachmittags in der Rathausstraße. Nach Angaben der Polizei war ein 56-Jähriger mit seinem VW in der Frankfurter Allee in Richtung Ruschestraße unterwegs.

Beim Linksabbiegen in die Rathausstraße krachten er und seine Mitfahrer (16, 24) in einen 37-jährigen Mitsubishi-Fahrer. Der entgegenkommende Wagen befuhr die Frankfurter Allee in Richtung Gürtelstraße.

Die Polizisten stellten bei der Aufnahme des Unfalls fest, dass der 37-Jährige keinen gültigen Führerschein besaß.

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Nach dem Unfall klagte er über Kopf- und Nackenschmerzen, die stationär im Krankenhaus behandelt wurden.

Zusätzlich musste er sich einer Blutentnahme unterziehen. Beim 37-Jährigen kam der Verdacht auf, mit "berauschenden Mitteln" am Steuer gesessen zu haben. Der 56-Jährige und seine beiden Mitfahrer standen unter Schock, wollten aber nicht behandelt werden.

Die Polizei ermittelt.

Titelfoto: Christophe Gateau/dpa

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