Rekordsprinter gehen beim Istaf an den Start: Es soll nochmal schneller werden

Berlin - Drei Wochen nach den Olympischen Spielen treffen in Berlin Deutschlands Top-Leichtathleten wieder aufeinander.

200-Meter-Rekordhalter Joshua Hartmann (25) wird am 1. September beim Istaf in Berlin am Start sein.
200-Meter-Rekordhalter Joshua Hartmann (25) wird am 1. September beim Istaf in Berlin am Start sein.  © Swen Pförtner/dpa

Mit Owen Ansah (23), der als erster Deutscher die 100 Meter unter zehn Sekunden lief und 200-Meter-Rekordhalter Joshua Hartmann (25) haben nun zwei weitere Größen des Sports ihre Teilnahme für die Wettkämpfe am 1. September im Olympiastadion bestätigt.

"Natürlich soll es auch nochmal schnell werden", wird der 23 Jahre alte Ansah in einer Mitteilung des Istaf zitiert.

Im Juni stellte der Hamburger mit 9,99 Sekunden in Braunschweig seine Bestzeit auf. Zweiter wurde bei den dortigen deutschen Meisterschaften Joshua Hartmann (10,06 Sekunden), der sich auf die Revanche freut: "Nach meinem Sieg im vergangenen Jahr über 200 Meter freue ich mich auf meine Rückkehr auf die blaue Bahn in Berlin", sagte der 25-Jährige.

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"Diesmal geht es über die 100 Meter. Das wird auf jeden Fall ein tolles Rematch mit Owen vor Zehntausenden Fans in Berlin werden."

Auch Europameisterin Gina Lückenkemper (27) wird beim Istaf 2024 dabei sein.
Auch Europameisterin Gina Lückenkemper (27) wird beim Istaf 2024 dabei sein.  © Swen Pförtner/dpa

Ebenfalls für das Istaf zugesagt haben bereits Weitsprung-Olympiasiegerin Malaika Mihambo (30), Sprint-Europameisterin Gina Lückenkemper (27), Hindernisläuferin Gesa Krause (31) und Speerwurf-Europameister Julian Weber (29).

Titelfoto: Swen Pförtner/dpa (Bildmontage)

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