Hollywood-Star gibt spontanes Konzert am Alexanderplatz in Berlin!
Berlin - Nanu, den kennt man doch! Sänger und Hollywood-Star Jared Leto (52) hat seine Fans am Montagnachmittag mit einem spontanen Konzert auf dem Alexanderplatz in Berlin überrascht.
Zahlreiche Videos auf X (ehemals Twitter) und in anderen sozialen Netzwerken dokumentierten den Auftritt des Schauspielers.
Bei strahlendem Sonnenschein steht Leto inmitten seiner Fans auf dem Platz und gibt mit der Gitarre einige seiner Songs zum Besten.
Darunter auch der Megahit "The Kill (Bury Me)" von Letos Band "Thirty Seconds to Mars". Der Sänger performte den Song zusammen mit den Fans, die textsicher mitsangen.
Mit dem Cowboyhut und der großen Sonnenbrille brachte der 52-Jährige eine gute Portion Hollywood-Glamour in die Hauptstadt.
Die Menschentraube wuchs immer weiter an, die Fans waren begeistert und machten Selfies mit dem Rockstar. Insgesamt wirkte die Stimmung bei dem Gratis-Konzert gelöst und entspannt.
Mitten in Berlin: Jared Leto gibt Überraschungskonzert
Den Auftritt kündigte der US-Star vorher in einem Video an
"Thirty Seconds To Mars" machen Tour-Stopp in Berlin
Seinen Auftritt hatte Leto zuvor in einem Video auf X angekündigt.
Darin lässt eine KI den Schauspieler in akzentfreiem, aber etwas holprigem Deutsch sagen: "Hallo, Jared Leto aus Berlin hier. Um 14 Uhr ein Geheimnis für euch: Das ist um 14 Uhr am Alexanderplatz. Wir werden kommen, um Hallo zu sagen und ein paar Lieder zu spielen."
Es ist nicht der erste denkwürdige Auftritt von Leto in Berlin. Im Sommer vergangenen Jahres sorgte der exzentrische Musiker für Aufsehen, als er ungesichert an der Fassade des "Hotel De Rome" herumkletterte.
Aktuell ist Leto mit "Thirty Seconds To Mars" auf der "Seasons World Tour" unterwegs. Am Montagabend spielte die Alternative-Rock-Band aus Los Angeles ein Konzert in der ausverkauften Uber Arena.
Die Welt-Tournee der Band geht noch weiter: Nach Konzerten in Hamburg und Berlin folgen noch Auftritte in Wien (18. Mai), München (19. Mai), Zürich (22. Mai). Hannover (15. Juni) und Köln (16. Juni).
Titelfoto: Screenshot/X/fak3plastic (Bildmontage)