Hochhausbrand in Friedrichshain: Ein Schwerverletzter, Hund stirbt in Flammen

Berlin - Bei einem Wohnungsbrand in Friedrichshain hat die Berliner Feuerwehr am Dienstagabend mehrere Menschen in Sicherheit gebracht.

Die Feuerwehr ist mit einem Großaufgebot bei dem Brand in Friedrichshain vor Ort gewesen.
Die Feuerwehr ist mit einem Großaufgebot bei dem Brand in Friedrichshain vor Ort gewesen.  © Berliner Feuerwehr

Insgesamt wurden sieben Personen bei dem Feuer verletzt, eine davon schwer, wie die Behörde am Abend mitteilte. Alle Verletzten kamen in Krankenhäuser, auch die sechs Leichtverletzten.

In der Brandwohnung ist tragischerweise ein Hund ums Leben gekommen.

Die Ursache sei noch unklar, teilte eine Sprecherin der Polizei mit. Demnach soll eine Untersuchung des Brandortes weitere Hinweise darauf geben.

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Das Feuer war gegen 17.40 Uhr in einer Wohnung im zweiten Stock eines zwölfgeschossigen Hauses in der Straße der Pariser Kommune ausgebrochen, wie ein Feuerwehrsprecher sagte.

Aufgrund einer offenen Brandschutztür kam es im gesamten Gebäude zu einer starken Rauchentwicklung. Die Feuerwehrleute holten den Bewohner aus den Räumen, aus denen starker Rauch drang.

Die Feuerwehr brachte weitere Mieter wegen des starken Rauches mit sogenannten Fluchthauben über dem Kopf in Sicherheit. Die Brandbekämpfer waren mit 72 Einsatzkräften vor Ort und brachten die Flammen schnell unter Kontrolle.

Erstmeldung von 19.10 Uhr, aktualisiert um 21.49 Uhr.

Titelfoto: Berliner Feuerwehr

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