Großeinsatz in der Rummelsburger Bucht: Leiche im Wasser geborgen!

Berlin - Eine Person wurde in der Rummelsburger Bucht am gestrigen Samstagnachmittag als vermisst gemeldet. Kurze Zeit später herrschte traurige Gewissheit.

Nach rund anderthalb Stunden sei die Person unter Wasser entdeckt worden.
Nach rund anderthalb Stunden sei die Person unter Wasser entdeckt worden.  © Screenshot/X/Berliner Feuerwehr

Die Person, deren Identität bis zum Abend nicht bekannt war, sei am Samstagmittag vermisst gemeldet worden, teilte die Berliner Feuerwehr mit.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte habe sich der Verdacht erhärtet. Den Angaben zufolge wurden daraufhin weitere Spezialkräfte des Technischen Dienstes nachgefordert.

Ersten Erkenntnissen zufolge war der 29-Jährige von einem Boot gesprungen und wollte an Land schwimmen, wie eine Polizeisprecherin sagte. Bislang gebe es keine Hinweise darauf, dass der Mann etwa unter Alkoholeinfluss stand. Es sei eine Obduktion angeregt worden.

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Insgesamt suchten Polizei, Feuerwehr und DLRG mit zwei Hubschraubern, fünf Booten und Tauchern nach der verschwundenen Person.

Nach rund anderthalb Stunden sei sie unter Wasser entdeckt und anschließend geborgen worden.

Ein Notarzt konnte den Angaben zufolge nur noch den Tod feststellen. Die genauen Hintergründe des Vorfalls sowie Alter und Geschlecht des oder der Toten waren zunächst unklar.

Erstmeldung: 7.38 Uhr, aktualisiert: 16.25 Uhr

Titelfoto: Screenshot/X/Berliner Feuerwehr

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