Berlin - Am Donnerstagabend hat ein Auto in Berlin-Spandau Feuer gefangen.

Laut ersten Informationen vom Brandort in der Charlottenburger Chaussee musste die Berliner Feuerwehr wegen einem brennenden Elektro-Mini ausrücken.

Der Wagen soll gerade an einer Ladesäule gesteckt haben, als er plötzlich in Flammen aufging.

Zunächst sollen Einsatzkräfte das Feuer schnell gelöscht haben, ehe sich die Autobatterie trotz Kühlen durch Löschwasser immer wieder neu entzündete.

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Um den Brand besser zu bekämpfen, kippten die Kameraden das Fahrzeug auf die Seite.

Dennoch dauerte es laut TAG24-Informationen ungefähr vier Stunden, bis die Flammen endgültig gelöscht waren.

Aktuell wird ein technischer Defekt beim Laden als Brandursache angenommen.