Berlin - Nach einem Wohnungsbrand in Berlin-Neukölln musste das gesamte Gebäude geräumt werden. Verkehrsteilnehmer müssen rund um den Brandort mit längeren Staus rechnen.

Wie die Brandbekämpfer bei X mitteilten, brach das Feuer gegen 13.17 Uhr im 3. Obergeschoss eines 4-geschossigen Wohngebäudes in der Grenzallee aus.

Der Brand sei so groß gewesen, dass sich die Flammen bis in das Dach ausbreiteten. Die Einsatzkräfte konnten dennoch ein komplettes Ausbrennen des Gebäudes verhindern.

Die Bewohner mussten das Haus verlassen und wurden übergangsweise in einem Bus der BVG untergebracht. Verletzt wurde niemand.

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Wie die Feuerwehr mitteilte, sei das Haus auch weiterhin unbewohnbar. Mitarbeiter des Bezirksamtes bemühen sich nun um anderweitige Unterbringungsmöglichkeiten.

Aufgrund des Einsatzes musste die Grenzallee in beide Richtungen gesperrt werden. Es kam zu langen Staus im Bereich rund um den Brandort. Auch die Ausfahrt der A113 zur Buschkrugallee musste gesperrt werden, wie die Verkehrsinformationszentrale mitteilte.

Beides sei mittlerweile wieder offen. Dennoch müssen Verkehrsteilnehmer weiterhin mit Wartezeit rechnen.