Schlägerei und Tumult im Neuköllner Freibad: Bis zu 250 Badegäste bedrängen Polizisten

Berlin - Unfassbare Szenen in Neukölln: Erneut ist es in einem Berliner Freibad zu einer Schlägerei, Tumulten und einem großen Polizeieinsatz gekommen – und wieder derselbe Grund.

Seit Jahren schicken die Berliner Bäder-Betriebe zahlreiche Wachleute in die Freibäder, wie diese Aufnahme von 2015 zeigt. (Archivbild)
Seit Jahren schicken die Berliner Bäder-Betriebe zahlreiche Wachleute in die Freibäder, wie diese Aufnahme von 2015 zeigt. (Archivbild)  © Paul Zinken/dpa

Polizisten und Wachleute wurden am Sonntagnachmittag in dem Neuköllner Columbiabad von bis zu 250 Badegästen bedrängt, wie die Polizei am Montag mitteilte.

Wie vor einer Woche entstand den Angaben zufolge ein Streit nach Spritzen mit einer Wasserpistole.

Eine Frau spuckte demnach einen Mann an, der brach ihr mit einer Wasserpistole die Nase.

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Immer mehr Menschen mischten sich ein, die Situation eskalierte, wie die Polizei berichtete. Die meisten Menschen hätten die Anweisungen der Wachleute missachtet, schließlich wurde das Bad geschlossen.

Die Polizei rief Verstärkung, erst nach und nach beruhigte sich die Lage.

Titelfoto: Paul Zinken/dpa

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