Berlin - In Berlin-Neukölln ist am späten Samstagabend eine Massenschlägerei heftig aus dem Ruder gelaufen. Beteiligt waren den Angaben mehr als 40 Männer.

Wie die Polizei inzwischen bestätigte, war gegen kurz nach 23 Uhr ein Notruf eingegangen, nachdem am Kiehlufer zunächst eine größere Menschenmenge in einen Streit geraten war.

Zeugen berichteten nicht nur von Handgreiflichkeiten, Messern und Schüssen. Auch ein Polizist soll verletzt worden sein. Die Polizei wollte die Behauptungen zunächst weder bestätigen noch dementieren.

Trotz Unterzahl soll es den Polizisten Augenzeugenberichten zufolge gelungen sein, mehrere Randalierer vorläufig festzunehmen. Zudem hatten die Beamten zwischenzeitlich Verstärkung angefordert.

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Worum es bei der Auseinandersetzung genau ging, ist weiterhin unklar. Die Stimmung soll über Stunden aufgeheizt gewesen sein.

Die Ermittlungen dauern an.