Messermord im Plänterwald: Mann stirbt noch am Tatort

Berlin - Am Montagabend wurde ein Mann im Berliner Plänterwald niedergestochen. Der 29-Jährige verstarb noch an der Unfallstelle.

Das Opfer verstarb mit schweren Stichverletzungen noch an der Unfallstelle.
Das Opfer verstarb mit schweren Stichverletzungen noch an der Unfallstelle.  © Morris Pudwell

Ersten Erkenntnissen nach wurde die Polizei am Montagabend gegen 21.50 Uhr in die Kiehnwerderallee in den Plänterwald gerufen.

Die Beamten fanden zu später Stunde einen niedergestochenen Mann vor. Rettungskräfte und Notärzte versuchten das Opfer wiederzubeleben.

Alle Versuche scheiterten und der Mann verstarb noch vor Ort. Noch am Montagabend stellte sich der mutmaßliche Täter der Polizei, wie die Behörde am Dienstag mitteilte.

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Der 34-Jährige sei gegen 21.40 Uhr in einer Tankstelle in der Nähe aufgetaucht und habe gesagt, er habe eben jemanden getötet. Daraufhin führte er die Beamten zum Tatort.

Dort fanden die Polizisten die Leiche des 29-Jährigen mit mehreren Stichverletzungen. Der 34-Jährige wurde festgenommen.

Der Tatverdächtige konnte noch vor Ort festgenommen werden.
Der Tatverdächtige konnte noch vor Ort festgenommen werden.  © Morris Pudwell

Die Hintergründe der Tat sind nach wie vor vollkommen unklar. Eine Mordkommission hat noch in der Nacht die Ermittlungen aufgenommen.

Erstmeldung, 21. November um 6.29 Uhr, zuletzt aktualisiert um 11.28 Uhr

Titelfoto: Morris Pudwell

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