Kot-Alarm im Knast: Was die Berliner Polizisten in der Zelle finden, stinkt zum Himmel
Berlin - Die Berliner Polizei hat mit einem eingesperrten Mann nun eine wahre KAKAstrophe erlebt.

Wie die Behörde auf X (vormals Twitter) mitteilte, kam es am heutigen Samstagmittag zu dem widerlichen Vorfall.
Ein Mann saß mehrere Jahre im Knast, unter anderem wegen Erpressung, Bedrohung und Raub.
Erst kurze Zeit habe der Mann nicht mehr gesiebte Luft atmen müssen, denn er war wieder auf freiem Fuß gekommen, berichtete die Polizei weiter.
Nun klickten am vergangenen Samstag in Neukölln den Angaben nach wieder die Handschellen. Demnach gab es einen Haftbefehl gegen den Ex-Knacki. Warum, das verrieten die Beamten nicht.
Offenbar war der Mann aber nicht über den erneuten Aufenthalt hinter schwedischen Gardinen erfreut.
"Die Bilder zeigen seine Zelle, wie er sie für unsere Kollegen in der Gefangenensammelstelle hinterlassen hat", schrieb die Polizei auf der Plattform X und sie hob hervor: "Und nein: Das ist keine Farbe."
Auf den ekelerregenden Fotos zu sehen: Der Mann beschmierte Wände und Tür offenbar mit Kot. Auch der Boden gleicht einem einzigen Saustall.
Ob es für die hinterlassene Duftmarke weitere Konsequenzen gibt, dazu machte die Polizei keine Angaben.
Titelfoto: Polizei Berlin/X