Blitzer-Alarm: Zwei Rasern kommt ihre Verkehrssünde teuer zu stehen

Berlin - "Geschwindigkeitsbegrenzungen sind keine freundliche Empfehlung", mahnt die Polizei. Zwei Rasern kam ihr schnelles Fahrvergnügen in Berlin teuer zu stehen.

Dieses Blitzer-Foto veröffentlichte die Berliner Polizei und machte damit auf die Geschwindigkeitsbegrenzung aufmerksam.
Dieses Blitzer-Foto veröffentlichte die Berliner Polizei und machte damit auf die Geschwindigkeitsbegrenzung aufmerksam.  © Polizei Berlin

Auf der Plattform X veröffentlichten die Beamten zwei Fotos aus Blitzer-Fallen, die in der Scharnweberstraße und der Lindenstraße aufgestellt waren.

Obwohl in diesen Bereichen lediglich eine Höchstgeschwindigkeit von 30 Kilometern pro Stunde erlaubt ist, waren ein Mercedes- und ein Audi-Fahrer viel zu schnell unterwegs.

Den Angaben zufolge wurde der eine mit 79 Sachen geblitzt. Der andere Raser war sogar mit 100 Kilometern pro Stunde unterwegs!

Die Rechnungen und Konsequenzen lieferte die Polizei direkt im Post mit: zwei Punkte in Flensburg für jeden. Ein Monat Fahrverbot und 400 Euro Bußgeld blüht dem einen. Der andere muss sogar drei Monate auf weitere Fahrten verzichten und satte 700 Euro zahlen.

Titelfoto: Polizei Berlin

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