Frost-Frühling in Berlin und Brandenburg, aber wie lange noch?

Berlin - Die neue Woche beginnt in Berlin und Brandenburg, wie die alte endete: grau, regnerisch und kühl. Die gute Nachricht: Der Frühling meldet sich schon bald eindrucksvoll zurück.

Auch am Montag brauchen die Berliner besser einen Regenschirm.
Auch am Montag brauchen die Berliner besser einen Regenschirm.  © Wolfgang Kumm/dpa

Zunächst sollten die Bewohner aber am Montag weiter die Regenjacke anziehen. Bei vielen Wolken ziehen regional Regen- und Graupelschauer durch, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) vorhersagte.

Erst im Laufe des Nachmittags lockern die Wolken auf, der Regen lässt nach. Bei Temperaturen von maximal neun bis elf Grad bleibt es jedoch frisch.

Frostig wird es dann in der Nacht, vor allem in Bodennähe. Dort liegen die Tiefstwerte zwischen minus zwei und minus sechs Grad. In der zweiten Hälfte bilden sich vorrangig im Bereich von Oder und Neiße Dunst oder Nebel.

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Das war es dann aber auch mit dem Frost-Frühling. Ab Dienstag schon ist Besserung in Sicht. Nebel und Dunst aus der Nacht sind schnell Geschichte. Es wird frühlingshaft und endlich wieder milder. Auch Regen ist nicht in Sicht.

So klettern die Temperaturen auf 13 bis 16 Grad. Ein schwacher bis mäßiger Wind weht teils mit Böen.

Noch wärmer wird es schließlich am Mittwoch. Die Höchstwerte liegen dann bei sehr milden 16 bis 20 Grad.

Titelfoto: Wolfgang Kumm/dpa

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