Wetter in Berlin und Brandenburg: Auf Bibber-November folgt Frost-Dezember
Von Johannes Kohlstedt
Berlin - Was ist das kalt geworden die letzten Tage! Der Wintereinbruch hat auch Berlin und Brandenburg erwischt und weiter fest in seiner Hand. Zum Dezemberbeginn wird sich an der Wetterlage nichts großartig ändern. Es gibt weiterhin Frost, Schnee und Glättegefahr.
Schon am Freitagmorgen sollten sich die Berliner und Brandenburger draußen dick einpacken. Die Temperaturen liegen in den Morgenstunden zwischen minus fünf und minus acht Grad, lokal sinken sie bis auf minus zwölf Grad, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte.
Zudem entsteht ortsweise Nebel mit Sichtweiten unter 150 Metern.
Viel wärmer wird es im Tagesverlauf nicht. Bei Dauerfrost erreichen die Temperaturen maximal minus 1 Grad. Neuschnee wird nicht erwartet. Lediglich in Südbrandenburg kann es schneien.
Am Wochenende ein ähnliches Bild: Es bleibt frostig. Die Höchstwerte liegen bei minus 3 bis null Grad am Samstag bzw. bei minus eins bis ein Grad am Sonntag. Immer wieder kann es dabei schneien.
Tauwetter ist auch zu Beginn der neuen Wochen nicht in Sicht. Während es beispielsweise in Köln Mitte der Woche deutlich milder wird, bleibt Berlin und Brandenburg der Frost-Dezember erhalten.
Titelfoto: Hannes P. Albert/dpa