Dauerfrost und Glätte haben Berlin und Brandenburg im Griff

Potsdam/Berlin - Vom Meer kommende Polarluft lässt Berliner und Brandenburger weiterhin bei eisigen Temperaturen bibbern.

Vor dem Bundeskanzleramt in Berlin hat sich eine Eisfläche gebildet.
Vor dem Bundeskanzleramt in Berlin hat sich eine Eisfläche gebildet.  © Kay Nietfeld/dpa

Der Montag startet wolkig bis stark bewölkt, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilt. Dabei sollen allenfalls in der Prignitz ein paar Schneeflocken fallen. Ansonsten bleibt es bei Höchsttemperaturen von 0 bis -2 Grad trocken.

In der Nacht zum Dienstag verdichtet sich die Wolkendecke vom Westen her, sodass es in der zweiten Nachthälfte in der Prignitz bis zum Elbe-Elsterkreis zu leichtem Schneefall kommt.

Besonders im Süden ist Vorsicht angesagt; denn hier wird teils auch gefrierender Regen erwartet. Die Tiefstwerte liegen bei -3 bis -6 Grad. Es weht ein schwacher Wind aus Südost.

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Auch der Dienstag zeigt sich von seiner winterlichen Seite mit einer dichten Wolkendecke, aus der wieder leichter Schnee sowie gefrierenden Regen fällt.

Da ein Temperaturanstieg auf -3 bis 2 Grad über dem Gefrierpunkt erwartet wird, warnt der Deutsche Wetterdienst vor Glättegefahr.

Ebenso zeigt sich die Nacht zum Mittwoch bei Tiefsttemperaturen von -1 bis -5 Grad dicht bewölkt mit gelegentlich leichtem Schneefall oder gefrierendem Regen. Es besteht weiterhin Glätte auf den Straßen.

Titelfoto: Kay Nietfeld/dpa

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