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Messer-Attacke in Berlin: Was ist passiert?
Berlin - Ein Mann ist in Berlin-Marienfelde mit einem Messer schwer verletzt worden.

Anwohner wurden in der Nacht zu Montag in der Maximilian-Kaller-Straße durch Geschrei auf eine Gruppe aufmerksam und sahen dann den Verletzten am Boden liegen, wie die Polizei mitteilte. Demnach hatte der Mann Verletzungen an einer Hand und einem Bein.
Die Gruppe entfernte sich, bevor die Polizei eintraf. Der 23-Jährige wurde zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Dort wurde eine Schädelprellung festgestellt. Lebensgefahr habe nicht bestanden.
Titelfoto: Paul Zinken/dpa