Diese Vorteile bietet Sachsen seinen Wissenschaftlern
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Sachsen – Zukunftsweisende Spitzenforschung, exzellente Hochschulen, wichtige Erkenntnisse in lebensverändernden Feldern und erfolgreiche Innovationen: Das alles bietet der Wissenschaftsstandort Sachsen.
Im Rahmen des Projekts "SPIN2030" zeigt sich das Wissenschaftsland von seiner besten Seite und begeistert Unternehmen, Lehrende, Forschende und Studierende weltweit.
Wir verraten, was den Wissenschaftsstandort Sachsen so besonders macht.
Sachsen als Spitzenstandort für hochmoderne Wissenschaft und Forschung
An insgesamt 14 Hochschulen und über 50 außeruniversitären Einrichtungen wird an innovativen und zukunftsweisenden Lösungen gearbeitet.
Die renommierten Forschungen an künstlicher Intelligenz, Krebstherapie und Mikroelektronik machen Sachsen zu einem weltweit führenden Standort für Wissenschaft und technologische Entwicklung.
Insbesondere zeichnet sich Sachsen aber durch seine hohe Dichte an wissenschaftlichen Einrichtungen und eine vielfältige Zusammenarbeit aus – über Fächergrenzen hinweg.
Hier bleibt Forschung nicht im Labor, sondern kommt direkt zur Anwendung und gelangt so ohne Umwege dorthin, wo sie hingehört: zu den Menschen und Unternehmen.
SPIN2030 – auf den Spuren des Wissenschaftslandes Sachsen
Der Forschungsstandort Sachsen überzeugt durch seine enorme Vielfalt, Attraktivität und Exzellenz, außerdem belegt Sachsen in vielen Bereichen Spitzenpositionen.
Die Kampagne SPIN2030 macht das Wissenschaftsland Sachsen erlebbar. Mit Social-Media-Offensiven und Veranstaltungen wird hier die Forschung aus Sachsens greifbar gemacht – für Groß und Klein.
Ihr wollt mehr wissen? Noch mehr Details gibt's im Highlight-Film von SPIN2030:
Darum ist ein Studium in Sachsen so wertvoll
Sachsens Hochschulen legen hohen Wert auf moderne Lern- und Lehrmethodik, denn Wissen beginnt beim Lernen und erfolgreiche Forschung bei der Lehre.
Mit der Hilfe von leidenschaftlichen Dozentinnen und Dozenten wird eine fördernde Lehrumgebung geschaffen, damit die zukünftigen Fachkräfte mit Neugier und Forschergeist agieren.
Die Studierenden entwickeln hier Technologien von übermorgen.
Titelfoto: SMWK / Ben Gierig