Dies ist eine Wahlwerbung zur Bundestagswahl 2025. Für den Inhalt sind die Kandidaten selbst verantwortlich.

Chemnitz – Am 23. Februar steht die vorgezogene Bundestagswahl an. Dann entscheidet sich nicht nur welche Parteien in den Bundestag einziehen, sondern auch, welche Direktkandidaten Euren Wahlkreis vertreten!

Carlos Kasper stellt sich erneut für den Wahlkreis 162 (Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II) mit einer interessanten Agenda zur Wahl.

Wir verraten, was den Abgeordneten für seine Region so interessant macht.

Seit 2021 ist Carlos Kasper Mitglied des Deutschen Bundestages und möchte auch weiterhin seine Arbeit für die Region fortsetzen. Dafür wurde er von der SPD als Direktkandidat für das Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II nominiert.

Bereits vor seiner Zeit im Bundestag war er als Zollbeamter tätig und bringt nicht nur wertvolle Berufserfahrung, sondern auch Engagement mit ins Amt.

Der Lichtensteiner ist, im Gegensatz zu allen anderen Mitbewerbern, der einzige Kandidat, der tief in seinem Wahlkreis verwurzelt ist. Er ist hier geboren, aufgewachsen und bis heute hier zu Hause.

Darum ist es ihm besonders wichtig ansprechbar zu sein. Bei regelmäßigen Bürgersprechstunden hat Kasper für seine Mitbürger ein offenes Ohr und setzt sich mit voller Hingabe für sie ein.

So konnte er bereits 30 Millionen Euro an Fördermitteln für die Region sichern.

Für ein besseres Verständnis der Arbeit vieler Bürgerinnen und Bürger absolvierte er unter anderem Praktika bei der Müllabfuhr, im Krankenhaus und bei der Agrargenossenschaft.

Carlos Kasper kennt die schwierige Lage der Kommunen und packt bei konkreten Problemen vor Ort an – als Kreisrat und Stadtrat. Obendrein ist er ehrenamtlich als Vizepräsident beim DRK-Kreisverband Hohenstein-Ernstthal aktiv.

Carlos Kasper und die SPD stehen für soziale Gerechtigkeit und die Verbesserung der Lebensbedingungen in Deutschland.

Darum sollen folgende Punkte umgesetzt werden:

1. Mindestlohn von 15 Euro

Jüngere und ältere Generationen haben unterschiedliche Prioritäten. Doch eines eint alle: Der Wunsch nach einer fairen, leistungsgerechten Bezahlung.

Deshalb fordert Carlos Kasper einen Mindestlohn von 15 Euro!

Er betont, dass Deutschland keine Billiglöhne braucht, um erfolgreich zu sein. Eine Erhöhung würde über 500.000 Menschen in Sachsen zugutekommen – vor allem in systemrelevanten Berufen, die zu schlecht entlohnt werden.

2. Mehr Unterstützung und weniger Bürokratie für Unternehmen

Kasper möchte sich weiterhin für eine unbürokratische Unterstützung von Unternehmen einsetzen. Gerade bei den Energiepreisen sollen die deutschen Firmen stärker entlastet werden. Mit dem Made-In-Germany-Bonus bekommen Unternehmen zudem eine Steuerprämie für jede Investition in den Standort Deutschland. So will Kasper es schaffen, die Arbeitsplätze in Deutschland zu erhalten.

3. Kostenloses Mittagessen in Kitas und Schulen

Kitas und Schulen sollen Kinder und Jugendliche mit kostenfreiem Essen versorgen. So können Familien optimal unterstützt und finanziell entlastet werden. Kindern wird zugleich eine gesunde Ernährung ermöglicht.

Für Carlos Kasper ist eines besonders wichtig: Er unterscheidet sich deutlich von seinem AfD-Gegenkandidaten Maximilian Krah. Wieso?

Ein bodenständiger Zollbeamter aus Lichtenstein trifft auf einen Rechtsanwalt aus Dresden – ein Duell mit klaren Gegensätzen.

Während Kasper Politik für die breite Mitte macht, vertritt Maximilian Krah vor allem die Interessen der Wohlhabenden. Innerhalb seiner Partei trägt Krah den Spitznamen "Schampus-Max" und ist für seinen luxuriösen Lebensstil bekannt.

Mit Eurer Unterstützung kann sich Carlos Kasper wirkungsvoll für die Anliegen Eurer Region einsetzen.

Mehr über ihn und seine politischen Ziele erfahrt Ihr auf www.carlos-kasper.spd.de.