So spart Ihr Energiekosten im Haus

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Dresden – Eure Strompreise klettern nach oben? Die Ostsächsische Sparkasse Dresden sagt Euch, was Ihr im eigenen Haus dagegen tun könnt!

Mit dem Konzept Raumgewinn ist das nämlich möglich.

Wir verraten, was dahinter steckt:

Angebot der Ostsächsische Sparkasse Dresden

© svetikd

Geld sparen bei steigenden Energiepreisen geht nicht? Geht schon! Wenn man die benötigte Energie einfach selbst erzeugt – zum Beispiel mit einer Solaranlage auf dem eigenen Dach.

Das rechnet sich nicht nur, sondern ist auch noch nachhaltig. Im Vorfeld gibt es allerdings einiges zu beachten – sei es Dachform, Dachfläche, Energiebedarf uvm.

Wenn Ihr also über den Einbau einer Solaranlage nachdenkt, nehmt am besten frühzeitig einen Fachmann dazu.

Zu viel Strom – ab in die Cloud

Der meiste Strom wird in der Regel mittags produziert, der größte Bedarf ist allerdings abends. Die Lösung: ein Stromspeicher.

Der speichert die Energie in der Cloud bis sie benötigt wird. Und per App könnt Ihr zudem Eure Stromreserven verwalten. So habt Ihr nicht nur den Überblick, sondern seid auch unabhängiger von steigenden Strompreisen.

© ilfede

Solaranlage: Profis im Raumgewinn der Sparkasse wissen, worauf es ankommt

Wie das alles geht und was Ihr ganz konkret bei der Planung einer Solaranlage berücksichtigen müsst, sagen Euch die Spezialisten der Ostsächsischen Sparkasse Dresden. Sie kennen sich nicht nur aus, sondern haben auch ein Netzwerk mit den passenden Partnern im Raumgewinn parat.

Solarenergie ist ein Thema für Euch?

Dann schaut doch schon mal in die neueste Ausgabe der Immotion, dem Immobilienmagazin der Ostsächsischen Sparkasse Dresden.

Hier gibt’s einen ausführlichen Artikel mit den Solar-Experten.

© RyanJLane

Titelfoto: svetikd