Darum müssen Leipziger Mieter mit hohen Nachzahlungen rechnen

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Leipzig – Fakt ist: Leipziger Mieter mussten 2023 durchschnittlich 397 Euro für ihre Nebenkosten nachzahlen. Das sind 24,9 Prozent mehr als im Vorjahr.

Soll man das einfach akzeptieren oder nach den Ursachen forschen? Da kommt mineko.de ins Spiel.

Das ist eine neue Plattform zur Überprüfung von Mietnebenkosten, mit der Ihr am Ende effektiv Geld zurückfordern könnt.

Wir erklären hier, wie das funktioniert.

Über 30.000 Abrechnungen bestätigen: Heizkosten sind 2023 immens gestiegen

Die Plattform Mineko belegt mit ihrer Untersuchung, dass die Nebenkosten weiter steigen und bietet gleichzeitig eine Lösung.
Die Plattform Mineko belegt mit ihrer Untersuchung, dass die Nebenkosten weiter steigen und bietet gleichzeitig eine Lösung.  © TAG24

Eine aktuelle Analyse von Mineko, der Plattform zur Überprüfung von Nebenkostenabrechnungen, offenbart eine beunruhigende Entwicklung.

Denn die Heizkosten sind 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 24,9 Prozent gestiegen. In Leipzig lagen die Nachzahlungen durchschnittlich bei 397 Euro, bundesweit sogar bei 757 Euro.

Im Rahmen der Untersuchung wurden insgesamt 34.591 Abrechnungen ausgewertet. Diese Zahlen betreffen ausschließlich Mietwohnungen und nicht gewerbliche Einheiten.

Trotz der erkennbaren Anstrengungen vieler Haushalte, den Energieverbrauch zu senken, bleiben spürbare Einsparungen aus, da die steigenden Grundkosten jedes Sparschwein sprengen.

Ein weiterer Trend, der auf den Abrechnungen immer häufiger zu sehen ist, ist die Nutzung von Wärmepumpen als Heizart. Doch entgegen den Erwartungen bietet auch diese vermeintlich bessere Alternative keine bedeutsamen Einsparungen für Mieter.

Denn die Service- und Grundkosten von Wärmepumpen sind vergleichbar mit den Kosten für Öl, Gas oder Fernwärme, sodass Mieter keine Entlastung durch diese Technologie erfahren.

Betriebskosten erreichen fast das Niveau von Kaltmieten

Oftmals müssen die Mieter für die Fehler in den Abrechnungen büßen.
Oftmals müssen die Mieter für die Fehler in den Abrechnungen büßen.  © Mineko GmbH

Bei den allgemeinen Betriebskosten ist ein Zuwachs von 10,6 Prozent zu verzeichnen. Besonders bei Neuvermietungen schlagen die Betriebskosten stark zu Buche.

Schon gewusst? Hier können bis zu 12 Euro pro Quadratmeter an Nebenkosten anfallen, da vermehrt technische Anlagen gewartet werden müssen und immer mehr Kostenarten auf Mieter umgelegt werden.

Man sollte sich vor Augen führen, dass die sogenannte "Zweite Miete" (Betriebskosten) sich zunehmend den Kosten der Kaltmiete annähern. Die Betriebskosten sind 2023 deutlich stärker gestiegen als die Kaltmieten.

Das Erschreckende: Bei diesen Abrechnungen sind 9 von 10 fehlerhaft berechnet oder überhöht. Die durchschnittlichen Abweichungen belaufen sich mittlerweile auf 451 Euro. Wie kann das sein?

Tatsächlich müssen oftmals die Mieter für Fehler in den Abrechnungen bezahlen.

So kann's nicht weiter gehen: Die Lösung ist Mineko

Chris Möller, der Geschäftsführer von Mineko, setzt sich für die Ansprüche der Mieter ein.
Chris Möller, der Geschäftsführer von Mineko, setzt sich für die Ansprüche der Mieter ein.  © Mineko GmbH

Auf der Plattform Mineko haben sowohl private Mieter als auch Gewerbemieter die Möglichkeit, ihre Nebenkostenabrechnung online überprüfen zu lassen.

Ohne Mitgliedschaft, Abonnement oder Terminabsprache beantworten betroffene Mieter wenige Auswahlfragen und laden ihre Mietnebenkostenabrechnungen digital auf das Portal hoch.

Euer Vorteil: Das ganze Verfahren funktioniert nahezu papierlos durch den einfachen Upload per Handy. Und für Kunden mit Rechtsschutz ist eine Prüfung kostenlos.

Im Anschluss erhaltet Ihr einen verständlichen Prüfbericht, eine konkrete Anleitung für das weitere Vorgehen und ein vorgefertigtes qualifiziertes Widerspruchsschreiben für den Vermieter.

Chris Möller, der Geschäftsführer von Mineko, sagt dazu: "Wir setzen uns bereits seit 10 Jahren dafür ein, dass Mieter ihre Ansprüche geltend machen können und ungerechtfertigte Kosten identifiziert werden."

Probiert es selbst aus und bekommt in nur wenigen Klicks Euer Geld zurück:

Titelfoto: TAG24