Ich hatte einen nassen Keller und habe mich an diese Firma gewandt
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Leipzig – Wenn die Wände oder der Keller feucht sind, hilft die Firma Drymat. Der Spezialist für Mauertrockenlegung bietet in Leipzig effektive, kostengünstige und schnelle Lösungen an!
Dafür hat die Firma ein wissenschaftlich anerkanntes Verfahren, das Gebäude nachhaltig trocken und schimmelfrei hält, weiterentwickelt.
Die Anfänge der Entwicklung des Verfahrens liegen dabei übrigens in Engelsdorf bei Leipzig und gehen bis in die 80er Jahre zurück.
Ob das wirklich so gut funktioniert, erzählt uns ein Kunde im Interview – dazu später mehr.
Gutes Angebot: Drymat bietet zurzeit einen kostenlosen Feuchtigkeitscheck an, den Interessierte ganz einfach unten über unser Formular anfordern können.
Wir haben aber erstmal alle Infos zum System.
Drymat setzt auf effektive und schnelle Mauertrockenlegung
Die Ursachen für Feuchtigkeit im Mauerwerk sind vielfältig. Eines haben sie jedoch gemeinsam: Die Trockenlegung mit herkömmlichen Mauertrocknungsmethoden ist oft mit sehr hohen Investitionen und hohem Bauaufwand verbunden.
Doch mit dem patentierten Drymat-System zur Mauertrockenlegung können bis zu 70 Prozent der Kosten gegenüber herkömmlichen Trocknungsmethoden eingespart werden.
Der kontinuierliche Prozess der Trockenlegung mittels ins Mauerwerk eingebrachter Elektroden kann für rasche Abhilfe und Trockenhaltung von Wänden sorgen.
Der Bauaufwand ist dabei sehr überschaubar, die Arbeiten in der Regel nach ein bis zwei Tagen abgeschlossen. Der für Trocknung und Trockenhaltung regelmäßig benötigte Energieaufwand für ein Einfamilienhaus liegt bei circa sechs Watt und damit ähnlich dem Verbrauch des Trafos einer Hausklingel.
Ein häufiger Grund warum Kunden Drymat wählen: Die Abdichtungsebene wird bei dieser Methode immer durch die Lage der Kathoden bestimmt. Da diese unter dem Mauerwerk eingelassen werden, können auch Fußböden im Keller endlich abtrocknen. Das gesamte Gebäudevolumen wird also durch diese Technologie erfasst.
Die Elektroden, ausschließlich aus Edelmetall bestehend, werden dauerhaft in das Bauwerk integriert und bilden eine aktive Barriere. Das sorgt dafür, dass die Bausubstanz nicht nur anfänglich getrocknet wird, sondern auch langfristig, über Jahrzehnte, trocken bleibt.
Auch bei der Sanierung von Altbauten und denkmalgeschützten Gebäuden ist diese Methode gefragt, da sie schonend und effizient ist. Jüngstes Beispiel hierfür ist das erst letzte Woche vom Bürgermeister feierlich übergebene über 500 Jahre alte Rathaus in Oederan bei Freiberg.
Aber auch private Kunden haben bereits gute Erfahrungen gemacht. Wir haben uns umgehört und wollen das positive Feedback nicht vorenthalten.
Siegfried Windisch berichtet über seine Erfahrung mit Drymat
TAG24: Welche Probleme hattest Du mit Feuchtigkeit im Gebäude?
Siegfried Windisch: Der Keller war eigentlich immer feucht. Putzflecken, nasse Fugen der Wandfliesen und hohe Luftfeuchtigkeit. Lebensmittel und Papier waren nicht mehr lagerbar. Zudem hatten wir Kellerasseln, die Ursache war zunächst unklar.
TAG24: Was hat Dich dazu bewogen, Dich für Drymat zu entscheiden?
Siegfried Windisch: Nachdem viele Fußboden-Fliesen locker waren, sollte an deren Stelle eine Kunstharzbeschichtung auf den Unterbeton.
Beim Entfernen der Platten war festzustellen, dass sie deswegen locker waren, weil sie in Wasser lagen. Jetzt war klar, dass vollflächig Nässe von unten in den Fußboden Beton trat und dann in Wänden hochstieg. Es sollte ein Profi her.
TAG24: Wie war Dein Eindruck von der Erstberatung und der Diagnose der Feuchtigkeitsprobleme?
Siegfried Windisch: Wir erinnerten uns an häufige Zeitungsanzeigen von Drymat, nahmen sofort Kontakt auf und erhielten kurzfristig Besuch vom netten Berater Herr Dipl.Ing. Weißenborn.
TAG24: Wie lief die Trockenlegung ab?
Siegfried Windisch: Unser Berater wies bei der Messung die Feuchtigkeit in den Wänden nach. Wir waren skeptisch, dass die Wirkung der Elektroden in den Mauern tatsächlich auch die volle Kellerfläche erfasst. Das funktioniert bis heute bestens.
Der Ausführungstermin wurde, unseren Wünschen entsprechend, bestmöglich vorgezogen, da wir doch wegen der Beschichtung schon ausgeräumt hatten. Deshalb erfolgte die Montage in zwei Abschnitten. Alles wunschgemäß!
TAG24: Wie zufrieden bist Du mit dem Ergebnis der Trockenlegung?
Das Ergebnis war subjektiv nach wenigen Wochen feststellbar: Papier trocken, Kellerasseln weg. Bei der ersten Kontrolle nach einem Jahr war praktisch keine Nässe mehr nachweisbar. Alles funktioniert bis heute perfekt und ist unbedingt weiterzuempfehlen.
Der erste Schritt: Ein kostenloser Feuchtigkeitscheck
Ihr wollt Euch für einen kostenfreien Feuchtigkeitscheck anmelden, um zu prüfen, ob Drymat etwas für Euch sein könnte? Bei uns geht das ganz einfach!
Tragt dazu einfach alle Kontaktdaten ins folgende Formular ein und bestätigt anschließend die E-Mail-Adresse in Eurem Postfach – auch den Spam-Ordner nicht vergessen.
Die Firma Drymat wird sich dann zeitnah bei Euch telefonisch oder via Mail melden und einen Termin mit Euch vereinbaren.
Titelfoto: TAG24, Stefan Häßler