Deutsche Bahn sucht Quereinsteiger für beliebte Umschulungen in Hoyerswerda
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Hoyerswerda – Bitte (Quer-)Einsteigen! Der nächste Zug der Deutschen Bahn fährt in Richtung Karriere.
Dafür bietet die DB Quereinsteigenden in Hoyerswerda aktuell freie Plätze für die Umschulungen zum Zugverkehrssteuerer (m/w/d) und Weichenwärter (m/w/d).
Das Beste daran: Schon während der Umschulungen wird das volle Gehalt gezahlt, das sich nach erfolgreichem Abschluss sogar nochmal erhöht.
Wir haben alle Infos.
Als Fluglotsen für die Schiene: Deutsche Bahn vergibt super Jobs in Hoyerswerda
In den operativen Eisenbahn-Bereichen wird die Deutsche Bahn allein in diesem Jahr wieder mehr als 25.000 neue Mitarbeitende einstellen, um mehr Bahn zu schaffen.
Darunter sind 6.000 Nachwuchskräfte – ein Rekord. Personalbedarfe sollen vor allem in der Verwaltung reduziert werden.
In Hoyerswerda können jetzt die Weichen für die berufliche Zukunft gelegt werden.
Hier werden zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Umschulungen zum Zugverkehrssteuerer (m/w/d) und Weichenwärter (m/w/d) angeboten.
Dafür kann man sich mit wenigen Klicks direkt über das DB-Online-Formular bewerben.
Richtig gut: Nach erfolgreichem Abschluss der Umschulung kannst Du Dich nicht nur auf einen spannenden Job mit abwechslungsreichen Aufgaben freuen.
Dich erwarten hier außerdem ein umfangreiches Gehaltspaket und viele tolle Benefits.
Mehr dazu gibt's jetzt.
Die Mitarbeitervorteile bei der Deutschen Bahn in Hoyerswerda
Wer sich für die Deutsche Bahn entscheidet, findet nicht nur eine sichere und spannende Tätigkeit, sondern auch zahlreiche Vorteile, die das Arbeitsleben bereichern und langfristige Perspektiven bieten.
Die Benefits bei der Bahn:
Mobilität erleben
Bahnfahren ist nicht nur Berufung, sondern auch Vorteil: Mit bis zu 16 Freifahrten pro Jahr steht Deutschland offen, und auch Familie und Freunde profitieren von zusätzlichen Vergünstigungen.
Sicherheit und Stabilität
Die DB bietet als Arbeitgeber verlässliche Perspektiven und ein festes Arbeitsverhältnis – Sicherheit und Stabilität in einem zukunftsorientierten Unternehmen, das auch in herausfordernden Zeiten stark bleibt.
Karriere nach Maß
Ob Fach-, Projekt- oder Führungsebene – hier stehen alle Optionen offen: Durch maßgeschneiderte Trainings, Seminare und Qualifizierungen wird individuelle und langfristige Entwicklung gefördert, damit die Karriere Fahrt aufnimmt.
Attraktive Rahmenbedingungen
Engagement bleibt nicht unbemerkt: Ein marktübliches Gehaltspaket, in der Regel unbefristete Arbeitsverträge und Beschäftigungssicherung sowie viele Nebenleistungen, ergänzt durch eine betriebliche Altersvorsorge, bieten langfristige Absicherung.
Wer bereit für neue, berufliche Herausforderungen ist, kann sich direkt über das DB-Online-Portal bewerben.
Und damit ab zu den Infos der Umschulungen.
Quereinstieg als Zugverkehrssteuerer (m/w/d)
In der Umschulung zum Zugverkehrssteuerer (w/m/d) dreht sich alles um die Grundlagen für den späteren Job im Stellwerk – und zwar im Vollzeit-Modell (39 Stunden/Woche).
Innerhalb von etwa drei bis sechs Monaten lernen Quereinsteigende die Theorie und Praxis, die den reibungslosen Bahnverkehr ermöglichen.
Theorie trifft Praxis
Der theoretische Unterricht findet an verschiedenen Standorten in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen statt, die praktischen Einsätze je nach Möglichkeit wohnortnah.
Dabei erwartet die Teilnehmenden Ausbildungsklassen von 12 bis 18 Personen.
Typische Aufgaben nach der Umschulung:
- Steuerung und Überwachung des Zugbetriebs auf Stellwerken
- Einstellen der kompletten Fahrstraße (Weichen, Signale, Bahnübergänge) für Züge
- Sicherstellung einer sicheren und pünktlichen Zugabfahrt aus Bahnhöfen
- Enge Zusammenarbeit mit Kollegen im Stellwerk und Lokführenden, um einen sicheren und störungsfreien Ablauf zu gewährleisten
Das sucht die Bahn:
- mindestens Hauptschulabschluss
- abgeschl. Berufsausbildung oder Studium
- Mobilitätsbereitschaft und einem eigenen PKW
- Ruhe und Übersicht in anspruchsvollen Situationen
- Flexibilität und Teamfähigkeit
- Bereitschaft für Schichtdienst (inklusive Nacht-, Wochenend- und Feiertagsarbeit)
Hier bleibt die eigene Work-Life-Balance natürlich nicht auf der Strecke.
Bewerbungen nimmt die Deutsche Bahn über Ihr Online-Formular entgegen.
Weiter geht's mit der nächsten Karrierechance.
Quereinstieg als Weichenwärter (m/w/d)
In der umfassenden Umschulung zum Weichenwärter (m/w/d) erlernen Quereinsteigende alle Grundlagen, um die sichere Durchführung von Zug- und Rangierfahrten sowie die Überwachung der Schienenwege zu meistern.
Die Ausbildung in Vollzeit (39 Stunden/Woche) dauert drei bis sechs Monate und kombiniert theoretischen Unterricht mit praxisnahen Einsätzen – eine optimale Vorbereitung für den Alltag im Stellwerk.
Theorie und Praxis im Gleichgewicht
Die theoretische Ausbildung findet an Standorten in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt statt, während die Praxiseinsätze möglichst wohnortnah erfolgen.
Die Ausbildungsklassen umfassen jeweils 12 Personen und bieten eine ideale Lernumgebung.
Aufgaben nach der Umschulung:
- Steuerung des Zugverkehrs auf Stellwerken mithilfe von Hebeln, Druckknöpfen und Drehschaltern in Abstimmung mit der Zugverkehrssteuerung
- Überprüfung und Dokumentation von Fahrwegen, Freimeldungen, Räumungen und Zugbeobachtungen gemäß den gültigen Regelwerken
- Koordination und Kommunikation mit Kollegin der Zugverkehrssteuerung, den Leitstellen und weiteren Beteiligten
- Überwachung und Sperrung der Gleise im Falle von Störungen und die Sicherstellung eines reibungslosen Zugbetriebs
Die DB sucht motivierte Bewerbende mit:
- mindestens Hauptschulabschluss
- eigener PKW
- Bereitschaft, mobil in Wohnortnähe einsetzbar zu sein
- Teamfähigkeit
- Ruhe und Übersicht in anspruchsvollen Situationen
- Flexibilität und Bereitschaft zum Schichtdienst (inklusive Nacht-, Wochenend- und Feiertagsarbeit)
Dabei bleibt die eigene Work-Life-Balance natürlich nicht auf der Strecke.
Hier gleich mit wenigen Klicks bewerben.
Wir wünschen viel Erfolg! :-)
Jobs – Fragen – Antworten: Die Deutsche Bahn in Hoyerswerda auf einen Blick
Die Karrieremöglichkeiten in Hoyerswerda:
Start? Zum nächstmöglichen Zeitpunkt.
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Titelfoto: TAG24 / Stefan Häßler