Dietmar Woidke kämpft für ein starkes, stabiles und sichereres Brandenburg

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Dies ist eine Wahlwerbung zur Landtagswahl 2024. Für den Inhalt sind die Parteien bzw. Organisationen verantwortlich. Diese Veröffentlichung ist von der SPD.

Brandenburg – Am Sonntag (22.9.) entscheidet sich zur Landtagswahl die Zukunft Brandenburgs. Alle Wahlberechtigten haben es mit beiden Stimmen in der Hand, wie die Politik in den kommenden Jahren aussieht.

Allen voran Ministerpräsident Dietmar Woidke und seine SPD. Die SPD in Brandenburg steht dabei unter anderem für Wohlstand, Innovationen, Technik "Made in Brandenburg".

Das ist sein Programm.

Dafür steht die Dietmar Wodike und die SPD in Brandenburg

Landtagswahlen am Sonntag (22.9.) in Brandenburg. Woidke und die SPD steht für Wohlstand, Innovationen, Technik "Made in Brandenburg".  © SPD Brandenburg

Dank der Forderungen der SPD hat das Land Brandenburg in den vergangenen Jahren einen beispiellosen Schub an Investitions- und Innovationsprojekten erlebt.

So wurden allein im Jahr 2023 2,5 Milliarden Euro in Innovationen für die Zukunft investiert. Davon profitieren alle Brandenburger.

So wurden 15.000 neu Arbeitsplätze geschaffen. Vor allem die Zukunftstechnologien Mobilität, Energie, Medizin- und Umwelttechnik sind zunehmend "Made in Brandenburg".

Das verdeutlicht: Brandenburg ist ein Land der Zukunft.

Mit der Ansiedlung moderner Industrien und einer zukunftsorientierten Energiepolitik legt die SPD Brandenburg den Grundstein für gut bezahlte Arbeitsplätze.

Die SPD setzt daher auf die stabilen Rahmenbedingungen für Unternehmen, Handwerksbetriebe und Start-ups. Ebenfalls unterstützt die ganzheitliche Industriepolitik den Aufbau neuer Branchen und verbindet Wachstum mit Klimaschutz.

Dank der Politik, die die SPD in Brandenburg auch in den kommenden fünf Jahren weiterführen möchte, wächst die Wirtschaft in Brandenburg schneller als in jedem anderen Bundesland.

Das Wahlprogramm der SPD

Mit der Ansiedlung moderner Wirtschaftszweige und einer weitsichtigen Energiepolitik wird die Grundlage für gut bezahlte Arbeitsplätze geschaffen.  © SPD Brandenburg

Seit 33 Jahren gestaltet die SPD den Aufstieg des Brandenburger Landes.

Gegen den Trend wächst die Wirtschaft in Brandenburg. 2022 und 2023 lag Brandenburg mit ordentlichem Wirtschaftswachstum in der Spitzengruppe der Bundesländer.

Mit der Erst- und Zweitstimme am Sonntag (22.9.) soll dieser Trend auch in der nächsten Legislaturperiode fortgeführt werden.

Besonders mit dem Ausstieg aus der Braunkohle liegt ein Hauptaugenmerk auf der Lausitz als starke Wirtschaftsregion. Sie soll zu einem Zentrum für nachhaltiges Wirtschaften ausgebaut werden.

Eine Tariftreueregelung für die Vergabe öffentlicher Aufträge soll eingeführt werden. Nur Unternehmen, die sich an Tarifverträge halten, dürfen öffentliche Aufträge erhalten.

Verkehrsverbindungen sollen ausgebaut werden. Das betrifft den Schienenverkehr, das Radwegesystem und den ÖPNV. Natürlich sollen auch und Straßen und Brücken im Land in Schuss gehalten werden.

Das ganze Regierungsprogramm der SPD in Brandenburg findet Ihr hier.

Dietmar Woidke - Ministerpräsident und Spitzenkandidat der SPD

Dietmar Woidke steht für ein stabiles, sicheres und soziales Brandenburg. Die Brandenburger:innen sind zur Wahl aufgerufen.  © SPD Brandenburg

Ministerpräsident Dietmar Woidke setzt sich mit seiner SPD für ein starkes Brandenburg ein.

Eine starke SPD garantiert, dass Dietmar Woidke Ministerpräsident bleibt und sich weiter dafür einsetzen kann, und dass Brandenburg ein Land des guten Miteinanders bleibt.

Daher kämpft Ministerpräsident Woidke für:

1. Wirtschaftliche Stärke

Zukunftsorientierte Wirtschaftssektoren wie Elektromobilität und Batteriefertigung, die Wasserstoffindustrie sowie hybride Bahnantriebe werden in Brandenburg gefördert.

Auch in Zukunft soll in Innovationen und Branchen der Zukunft investiert werden. Diese Industriezweige schaffen Arbeitsplätze, sind gut bezahlt und sichern Renten.

Wirtschaftskraft bildet die Grundlage dafür, unser Land voranzubringen: hochwertige Kitas und Schulen, flächendeckende Mobilität mit Bus und Bahn, sowie eine wohnortnahe Gesundheitsversorgung.

2. Sicherheit und Stabilität

Die SPD Brandenburg stärkt die Polizei mit insgesamt 9.000 Stellen. In Krankenhäuser wird investiert, die Pflege wird gefördert. Zusätzlich werden Verkehrsverbindungen weiter ausgebaut. Dazu sorgt die SPD für funktionierende Verwaltungen durch starke Kommunen.

3. Förderung von Familien

Bezahlbarer Wohnraum muss für alle zugänglich sein, ob für Rentner mit kleiner Rente oder junge Familien, die ihre erste Wohnung suchen. Kulturprojekte, Dorfläden, Freibäder und die Freiwillige Feuerwehr – all das schafft Zusammenhalt und ein Gefühl von Heimat für alle Generationen. Gemeinschaft und gute Nachbarschaft sind stärker als Hass und Ausgrenzung, sie vereinen uns hier in Brandenburg. Deshalb fördert die SPD Brandenburg den Zusammenhalt vor Ort in unseren Städten und Dörfern.

Weitere Schwerpunkte im Wahlprogramm der SPD

Das Wahlprogramm der SPD Brandenburg in der Kurzfassung.  © SPD Brandenburg

Prominente Unterstützung für die SPD

Ministerpräsident Dietmar Woidke (li.) und Boxlegende Henry Maske.  © SPD Brandenburg

Unterstützt wird die SPD in Brandenburg und Ihr Wahlprogramm dabei von vielen prominenten Menschen.

Mit dabei sind unter anderem CDU-Politikerin Rita Süssmuth, Box-Legende Henry Maske, Autorin Juli Zeh, Matthias Platzeck, Olympiasiegerin Laura Lindemann und die Olympiasieger Kevin Kuske und Sebastian Brendel.

Aus dem Gewerkschaftsbereich sind u.a. Stephanie Albrecht-Sujak, Dirk Schulze, Uwe Ledwig und Alexander Poitz mit dabei.

So meint "Gentleman" Henry Maske zu seiner Unterstützung der SPD: "Man sollte sich sehr gut überlegen, ob man aus Protest eine Partei wie die AfD wählt, die den Zusammenhalt sprengt und Angst sät. Brandenburg geht es gut und ich bin überzeugt davon, dass das mit Dietmar Woidke auch so bleibt."

SPD wählen - AfD schwächen

Gegenhalten! Die AfD will gemeinnützige Vereine kaputtmachen.  © SPD Brandenburg

"Die AfD stellt eine Gefahr für Sport-, Musik- und Karnevalsvereine dar", meint die SPD.

"Die AfD fordert, dass Organisationen, die sich für Zusammenhalt und Vielfalt einsetzen, ihre Gemeinnützigkeit verlieren sollen, was sie finanziell schwächen würde. Damit fördert die AfD Spaltung".

Dabei sind Vereine das Herzstück vieler Gemeinden. Sie bieten Kindern und Jugendlichen schon früh die Möglichkeit, Respekt, Toleranz und ein harmonisches Miteinander zu erlernen. Im späteren Leben schaffen sie wichtige Verbindungen, um Einsamkeit entgegenzuwirken.

Dietmar Woidke setzt sich entschlossen für die Unterstützung von Vereinen und Ehrenamt ein, denn sie sind wesentlich für das soziale Gefüge und den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Als erfahrener und kompetenter Ministerpräsident führt er Brandenburg mit einer klaren Strategie. Das zahlt sich aus – Brandenburg ist wirtschaftlich stark.

Deshalb: Am Sonntag (22.9.) SPD und Dietmar Woidke wählen - jede Stimme zählt.

© SPD Brandenburg