AOK PLUS – Am 4. Februar ist Weltkrebstag – ein Tag, der auf die Früherkennung und die Belastungen einer Krebserkrankung hinweist.

Die Diagnose Krebs ist für Betroffene ein einschneidendes Ereignis.

Viele Fragen stellen sich: Wie läuft die Behandlung ab? Wer unterstützt mich? Welche Möglichkeiten stehen mir zur Verfügung?

Die AOK PLUS hat alle relevanten Infos zusammengefasst.

Werden Auffälligkeiten und Erkrankungen frühzeitig erkannt und rechtzeitig behandelt, verbessern sich die Heilungschancen deutlich – das gilt besonders bei Krebs! Denn viele Krebsarten sind mittlerweile heilbar.

Gesetzlich Versicherte können aus diesem Grund je nach Alter und Geschlecht bestimmte Krebs-Früherkennungsuntersuchungen freiwillig und kostenfrei nutzen.

Mehr erfährst Du online bei der AOK PLUS.

Hast Du gewusst, dass Du Dich gegen Krebs sogar impfen lassen kannst? Ja, das stimmt!

Eine Impfung gegen HPV (Humane Papillomviren) senkt das Risiko für Frauen, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken. Und bei Männern wird das Risiko für Erkrankungen im Analbereich, am Penis oder dem Mund- und Rachenraum auch geringer.

Weitere Infos zur HPV-Impfung gibt's hier.

Mit der App "AOK NAVIDA – Ihre persönliche Gesundheitsassistentin" macht es Dir die AOK PLUS ganz einfach, an Vorsorge zu denken. Einmal eingerichtet, weist der Erinnerungsservice auf fällige Früherkennungs-Untersuchungen hin.

Der Facharzt oder eine Fachärztin lassen sich über die integrierte Arztsuche der App schnell und einfach finden.

Übrigens: Erledigte Vorsorgeuntersuchungen bringen Punkte im Bonusprogramm der Gesundheitskasse. Diese können wiederum für die erweiterte Krebsfrüherkennung eingesetzt werden.

Bei der Behandlung von Krebserkrankungen kommt es auf eine hohe Genauigkeit an.

Denn oftmals sind die Tumore von Gewebe oder Organen umgeben. Damit die Eingriffe erfolgreich und so schonend wie möglich verlaufen, bietet die AOK PLUS ihren Versicherten diverse hoch spezialisierte Verfahren an.

So wird sichergestellt, dass für jede Krebserkrankung das passende Verfahren zur Anwendung kommt.

Zum Beispiel können bei der Protonentherapie gezielt der Tumor beschossen und das umliegende Gewebe so weit wie möglich geschont werden. Vor allem bei Tumoren in der Nähe von Organen, dem Gehirn oder der Wirbelsäule sorgt dieses Verfahren für eine hohe Behandlungsqualität.

Bei der Behandlung von Blut- oder Lymphdrüsenkrebs wird meist eine Stammzellentransplantation oder die sogenannte CAR-T-Zell-Therapie eingesetzt. Bei diesen besteht jedoch ein hohes Risiko für Komplikationen.

Um Patienten optimal zu unterstützen, bietet ihnen die AOK PLUS zusammen mit den Universitätskliniken Leipzig und Dresden sowie dem Klinikum Chemnitz das Projekt "SPIZ" an. Darin werden sie engmaschig betreut, um mögliche Komplikationen frühzeitig zu erkennen und so erneute Behandlungen zu vermeiden.

Eine Übersicht über alle innovativen Therapien bei einer Krebserkrankung findest Du auf der Homepage der AOK PLUS.