München - Die Münchner Feuerwehr musste am Freitag eine Katze aus einer ungewöhnlichen Notlage befreien.

Wie die Einsatzkräfte mitteilten, wurden sie am Nachmittag gegen 15.16 Uhr in die Adolf-Hackenberg-Straße alarmiert.

Der Grund: "Flöckchen" wurde ihre Neugier zum Verhängnis. Die Katze hatte zu tief in eine Gießkanne geschaut - und war dann darin mit dem Kopf stecken geblieben.

Ihre Besitzer entdeckten die Samtpfote in der misslichen Lage. Da alle Versuche, die Katze zu befreien, scheiterten, wandte man sich vertrauensvoll an die Feuerwehr.

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Die Besatzung des Hilfsfahrzeugs begutachtet die verzwickte Situation und entschied sich dazu Flöckchen mit einem Seitenschneider aus ihrem Gefängnis zu befreien. Beruhig vom Herrchen hielt sie still, bis sie ihren ungewöhnlichen Hut unverletzt los war.

"Ob die Katze für ihre zukünftigen Ausflüge etwas aus der Erfahrung gelernt hat, wird sich zeigen", so die Feuerwehr.