Endlich offiziell! Gerhard Struber übernimmt Mission Wiederaufstieg mit dem 1. FC Köln

Köln - Jetzt ist es offiziell: Der 1. FC Köln hat einen neuen Cheftrainer! Das teilt der Verein am Mittwoch offiziell mit.

Gerhard Struber (47) übernimmt den Trainerposten beim 1. FC Köln zur Saison 2024/25.  © 1. FC Köln

Was die Spatzen schon seit Längerem von den Dächern gepfiffen haben, ist nun bestätigt: Gerhard Struber (47) wird zur kommenden Saison neuer Übungsleiter am Geißbockheim.

Der 47-Jährige trainierte noch bis April den österreichischen Erstligisten RB Salzburg und sammelte mit dem Klub sogar Erfahrungen in der Champions League. Zuvor war er Trainer bei RB New York in der amerikanischen Profiliga MLS sowie beim FC Barnsley in England.

Wie lange das Arbeitspapier von Struber in Köln laufen wird, hat der Verein nicht mitgeteilt. Ebenfalls ist unklar, wer das Trainerteam komplettieren und den 47-Jährigen bei seiner Aufgabe unterstützen wird.

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Klar ist hingegen, wann der Österreicher seine Arbeit aufnehmen wird: Bereits am 21. Juni wird Struber das Profiteam erstmals begrüßen und mit den obligatorischen Leistungstests in die Sommer-Vorbereitung starten.

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FC-Trainer Gerhard Struber freut sich auf neue Arbeit: "Gehe die Aufgabe mit sehr vielen positiven Gedanken an"

Kölns Sport-Geschäftsführer Christian Keller (47) freut sich über den neuen Trainer.  © Harry Langer/dpa

"Ich gehe die Aufgabe mit sehr viel Vorfreude und sehr vielen positiven Gedanken an. Ich freue mich richtig darauf, die Mannschaft kennenzulernen, das Trainerteam kennenzulernen, die Fans kennenzulernen", sagt der ehemalige Profi-Fußballer, der nun "schnell und richtig tief in die FC-Welt eintauchen" will, um die ambitionierten Ziele zu erreichen.

Und auch Sport-Geschäftsführer Christian Keller (47) freut sich über den neuen Trainer: "Wir sind sehr froh, dass wir Gerhard Struber als neuen Chef-Trainer für den 1. FC Köln gewinnen konnten."

Der 47-Jährige passe super in das Anforderungsprofil, das der Verein erstellt habe, meint Keller. "Exemplarisch seien seine Passfähigkeit zur FC-Spielidee sowie seine Kompetenz und Erfahrung in der Entwicklung junger Spieler genannt."

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